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Erneuerbare Energien: Bundesfördermittel nutzen

16. Februar 2009

Wirtschaftsförderer unterstützen und beraten Bremer Unternehmen bei der Antragsstellung

Der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung soll nach Plänen der Bundesregierung bis zum Jahr 2020 auf mindestens 30 Prozent steigen, bei der Wärmebereitstellung  um mindestens 14 Prozent. Vor diesem Hintergrund fördert das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) auf Basis des fünften Energieforschungsprogramms "Innovation und neue Energietechnologien" aktuell Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die neue Möglichkeiten einer zukunftsfähigen Energieversorgung schaffen. Im Mittelpunkt stehen dabei Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien sowie zur Verbesserung der Energieeffizienz. Gefördert werden Vorhaben aus den Bereichen Photovoltaik, Windkraft, Geothermie, Niedertemperatur-Solarthermie sowie solarthermische Kraftwerke. Besonderes Augenmerk wird auf Verbundprojekte von Partnern aus der Wissenschaft und der Wirtschaft gelegt.

Auch Bremer Unternehmen und Forschungsinstitute können von den Bundesfördermitteln profitieren und ihre Anträge beim Projektträger Jülich einreichen. Die Wirtschaftsförderer der BIG Bremen stehen interessierten Unternehmen bei der Antragstellung als Ansprechpartner rund um die Belange der Bundesfördermittel zur Seite.

Der Ausschreibungstext kann im Internet unter www.erneuerbare-energien.de/inhalt/37841 abgerufen werden. Einsendeschluss für Projektskizzen und Anträge ist der 31. Dezember 2010.

Ansprechpartner

Dr. Detlef Pukrop, BIG Bremen - Die Wirtschaftsförderer
0421 9600 346