„Die niedersächsische Landesregierung hat einen ambitionierten Digitalisierungsfahrplan vorgelegt. Klar ist: Die Digitalisierung muss Priorität haben, und dazu gehört eine bedarfsgerechte Finanzausstattung, die für die nächsten Jahre verbindlich festgeschrieben werden muss. Daran wird sich die Landesregierung in den nächsten Jahren messen lassen müssen“, kommentiert Monika Scherf, Hauptgeschäftsführerin der IHK Niedersachsen (IHKN), den heute vom Landeskabinett verabschiedeten niedersächsischen Digitalisierungsfahrplan. „Eine erfolgreiche Digitalisierung wird über die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Niedersachsen entscheiden. Digitalisierungsinvestitionen sind Zukunftsinvestitionen.“
Aus Sicht der IHK Niedersachsen hat das Land spätestens mit dem Sondervermögen, der sog. „Digitalisierungsmilliarde“, und dem Auflegen des Masterplans Digitalisierung ab 2017 die richtigen Weichen für eine flächendeckende Digitalisierung Niedersachsens gestellt. Seitdem wurden durch verschiedene Förderprogramme wie den Digitalbonus und große Anstrengungen der niedersächsischen Wirtschaft sichtbare Erfolge erzielt. Gleichzeitig kann Niedersachsen im Breitbandausbau signifikante Fortschritte vorweisen.
Weitere Informationen bietet die IHK-Pressemeldung.